Textstellen

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Collage verschiedener Ort im Rheinland, u.a. eine Rheinfähre und ein Kiosk
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Über das Projekt

Jede*r Schriftsteller*in hat einen eigenen, einzigartigen Blick auf die Welt. Insofern bedeutet die Auseinandersetzung mit Literatur seit jeher auch dies: eine andere Perspektive einzunehmen. Mit den hier versammelten Texte lassen sich bekannte und weniger bekannte Orte im Rheinland durch die Augen der hier lebenden bzw. von hier stammenden Autor*innen entdecken und (neu) erleben. Mit der Zeit sollen mehr und mehr Texte hinzukommen, sodass sich ein immer dichter werdendes literarisches Panorama der Region ergibt. Dafür werden von uns Schreibaufträge an hiesige Autor*innen vergeben.

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Übersicht der Texte

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Eiskeller­straße 1

Bettina Hesse über Düsseldorfs berüchtigte Kunst-Achse zu Zeiten von Beuys.

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Z. wie Zauber (Taverna Z. – revisited)

Thomas Hoeps erinnert sich an einen legendären Treffpunkt des Krefelder Nachtlebens.

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Obererft

Norbert Hummelt macht sich in seiner Erinnerung erneut auf zur Erft.

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Zuflucht

Klára Hůrková über den ersten Ausflug nach Monschau.

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Der Blick ins Auenland

Marco Jonas Jahn über eine Zugfahrt durch die Ruhrauen zwischen Duisburg und Mülheim.

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Vom Leben und Schweben

Marina Jenkner über die Wuppertaler Schwebebahn.

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Besuch ohne Worte

Anna Pia Jordan-Bertinelli über einen Flug nach Setterich in die Emil-Mayrisch-Straße.

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Anekdote zur Arbeits­moral

Husch Josten über den Kölner Rheinauhafen und eine seiner schillerndsten Figuren.

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Tom-Sawyer-Land

Wolfgang Kaes über die Beueler Rheinwiesen.

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Blanka Beirut und die Zungen­mosaike

Andrea Karimé denkt auf dem Ebertplatz in Köln an vieles, aber nicht an einen Sozialdemokraten.

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Cronenberger Wunder

Kerstin Kempker wird Zeugin eines kleinen und eines großen Wunders in ihrer Geburtstadt Wuppertal.

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Kastanien­schatten

Esther Kinsky über das Gut Sülz in Oberdollendorf.

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Am kalten Bach, im tiefen Tal

Lothar Kittstein über Simonskall in der Eifel.

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Die Motte

Erwin Kohl über einen besonderen „Haufen Erde“ in Alpen am Niederrhein.

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Schellenbeck-Süd

Hung-min Krämer über eine Wuppertaler Kleingartenanlage, inklusive des schönsten Schrebergartens in NRW.

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Köln, Barbarossa­platz

Thorsten Krämer über einen Platz, der eigentlich keiner ist und an dem es nie langweilig wird.

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Windloch im Stadtgebiet

Torsten Krug über die Wuppertaler Hardthöhlen.

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Von Lichtungen, Mühlen und Fußfällen

Wolfgang Kubin über den Flecken Holzlar.

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