Textstellen

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Collage verschiedener Ort im Rheinland, u.a. eine Rheinfähre und ein Kiosk
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Über das Projekt

Jede*r Schriftsteller*in hat einen eigenen, einzigartigen Blick auf die Welt. Insofern bedeutet die Auseinandersetzung mit Literatur seit jeher auch dies: eine andere Perspektive einzunehmen. Mit den hier versammelten Texte lassen sich bekannte und weniger bekannte Orte im Rheinland durch die Augen der hier lebenden bzw. von hier stammenden Autor*innen entdecken und (neu) erleben. Mit der Zeit sollen mehr und mehr Texte hinzukommen, sodass sich ein immer dichter werdendes literarisches Panorama der Region ergibt. Dafür werden von uns Schreibaufträge an hiesige Autor*innen vergeben.

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Übersicht der Texte

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Der Geist der Burg Linn

Akram El-Bahay lässt einen jahrhundertealten Krefelder Burgherren wiederauferstehen.

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Wie schlimm ist Köln-Kalk?

Yannic Han Biao Federer spaziert durch das Kalk von gestern und heute und beantwortet die Fragen des Algorithmus.

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Der Versuch, die Idylle zu beschreiben

Heike Fink über den Leimberghof am Stadtrand von Wuppertal.

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Zweimal live gesehen

Johannes Floehr belauscht ein Gespräch über ein Bob-Dylan-Konzert in Krefeld.

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Fallgesänge

Gunther Geltinger über den Eifeler Dreimühlen-Wasserfall an der Grenze von NRW.

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Der Schulweg

Herbert Genzmer über Kindheit in Krefeld-Dießem.

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Vom mühseligen Leben in Unterbarmen

Christiane Gibiec über das Wuppertal-Unterbarmen des Amerika-Auswanderers Hermann Enters.

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Conny Plank, der TSV und (k)ein Römerschatz

Anke Glasmacher über die „Bindestrich-Gemeinde“ Neunkirchen-Seelscheid.

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Martinstraße 45.64.95.97

Susanne Goga über eine gewöhnliche und doch besondere Straße in Mönchengladbach.

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Kann ich alles sein?

Maren Gottschalk über das „Erholungshaus“, Leverkusens älteste Kultureinrichtung.

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Das Wunderland der Gastarbeiter

Dinçer Güçyeter über das ehemalige Pierburg-Werk in Nettetal.

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oh marxloh

Lütfiye Güzel über einen viel gescholtenen Duisburger Stadtteil.

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Kiesel am Rhein

Ulla Hahn über Monheim und ihr Elternhaus, das heute ein Hort für Literatur ist.

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Taubenturm

Johanna Hansen über einen Rückzugsort für die Kunst in Kalkar am Niederrhein.

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Lifesaver

Mitch Heinrich über einen fabelhaften Brunnen in der Duisburger Innenstadt.

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Herbstlied

Bernhard Hennen über die magische Anziehung des Uerdinger Rheinufers, inbesondere in stürmischen Nächten.

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Eine Straße mit vielen Gesichtern

Florence Hervé über die Düsseldorfer Königsallee.

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Die erfüllbaren Wünsche des Waldes

Henning Heske über den Krefelder Stadtwald.

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