Textstellen

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Collage verschiedener Ort im Rheinland, u.a. eine Rheinfähre und ein Kiosk
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Über das Projekt

Jede*r Schriftsteller*in hat einen eigenen, einzigartigen Blick auf die Welt. Insofern bedeutet die Auseinandersetzung mit Literatur seit jeher auch dies: eine andere Perspektive einzunehmen. Mit den hier versammelten Texte lassen sich bekannte und weniger bekannte Orte im Rheinland durch die Augen der hier lebenden bzw. von hier stammenden Autor*innen entdecken und (neu) erleben. Mit der Zeit sollen mehr und mehr Texte hinzukommen, sodass sich ein immer dichter werdendes literarisches Panorama der Region ergibt. Dafür werden von uns Schreibaufträge an hiesige Autor*innen vergeben.

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Übersicht der Texte

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Im Vierteltakt

Patrick Salmen über das Wuppertaler Luisenviertel.

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In Stein gemeißelt

Robert Sukrow wird von Gummersbach förmlich angezogen und muss in der Aggertalsperre etwas loswerden.

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Jetzt beginnen

Christoph Leisten über die Allee „Baum des Jahres“ an der wegen des Tagebaus verlegten A4 zwischen Düren und Kerpen.

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Kann ich alles sein?

Maren Gottschalk über das „Erholungshaus“, Leverkusens älteste Kultureinrichtung.

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Kastanien­schatten

Esther Kinsky über das Gut Sülz in Oberdollendorf.

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Kiesel am Rhein

Ulla Hahn über Monheim und ihr Elternhaus, das heute ein Hort für Literatur ist.

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Kleine Autobahn­raststätten­poesie

Ulrike Anna Bleier schreibt über die Autobahnraststätte Ville in Hürth – und gleichzeitig über viele andere Raststätten.

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Knappenberg

Ursula Maria Wartmann über den Besuch auf einer alten Oberhausener Halde, die Erinnerungen weckt.

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Köln, Barbarossa­platz

Thorsten Krämer über einen Platz, der eigentlich keiner ist und an dem es nie langweilig wird.

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Krefeld, 1973

Ulrich Peltzer über ein unvergessliches Festivalwochenende in der Rheinlandhalle.

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Lifesaver

Mitch Heinrich über einen fabelhaften Brunnen in der Duisburger Innenstadt.

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Martinstraße 45.64.95.97

Susanne Goga über eine gewöhnliche und doch besondere Straße in Mönchengladbach.

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Mit der Solar­rikscha ins Museum

Safeta Obhodjas macht sich auf zum Industriemuseum Solingen – mit zwei nicht ganz unbekannten Gefährten im Schlepptau.

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Nach der Befreiung des Auenlandes

Judith C. Vogt lässt einen Hobbit durch die absurd-schöne Landschaft an der Inde entlang spazieren und von Torte träumen.

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Oase im Großstadt­dschungel

Morgaine Prinz über den Düsseldorfer Volksgarten/Südpark und das Ankommen in einer neuen Stadt.

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Obererft

Norbert Hummelt macht sich in seiner Erinnerung erneut auf zur Erft.

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Öd, leer, schön

Christoph Wenzel über einen Platz ohne Namen in Aachen-Burtscheid.

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oh marxloh

Lütfiye Güzel über einen viel gescholtenen Duisburger Stadtteil.

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