Textstellen

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Collage verschiedener Ort im Rheinland, u.a. eine Rheinfähre und ein Kiosk
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Über das Projekt

Jede*r Schriftsteller*in hat einen eigenen, einzigartigen Blick auf die Welt. Insofern bedeutet die Auseinandersetzung mit Literatur seit jeher auch dies: eine andere Perspektive einzunehmen. Mit den hier versammelten Texte lassen sich bekannte und weniger bekannte Orte im Rheinland durch die Augen der hier lebenden bzw. von hier stammenden Autor*innen entdecken und (neu) erleben. Mit der Zeit sollen mehr und mehr Texte hinzukommen, sodass sich ein immer dichter werdendes literarisches Panorama der Region ergibt. Dafür werden von uns Schreibaufträge an hiesige Autor*innen vergeben.

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Übersicht der Texte

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Urftland

Norbert Scheuer über die Eifel rund um Kall.

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Vom Leben und Schweben

Marina Jenkner über die Wuppertaler Schwebebahn.

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Vom mühseligen Leben in Unterbarmen

Christiane Gibiec über das Wuppertal-Unterbarmen des Amerika-Auswanderers Hermann Enters.

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Von Lichtungen, Mühlen und Fußfällen

Wolfgang Kubin über den Flecken Holzlar.

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Von Schutzräumen

Gundula Schiffer über das Haus Belvedere in Köln-Müngersdorf.

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Waldversteck

Philipp Schiemann erinnert sich an seinen Zufluchtsort in Düsseldorf-Gerresheim.

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Widerstand

Gerd Sonntag über die Teverener Heide nahe Geilenkirchen.

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Wie der Baum der Erkenntnis nach Remscheid kam und was dann geschah

Şeyda Kurt erzählt eine Geschichte botanischer Aneignung.

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Wie schlimm ist Köln-Kalk?

Yannic Han Biao Federer spaziert durch das Kalk von gestern und heute und beantwortet die Fragen des Algorithmus.

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Windloch im Stadtgebiet

Torsten Krug über die Wuppertaler Hardthöhlen.

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Wo bleiben die Männer?

Barbara Beuys über den Kölner Südfriedhof.

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Wo mein Lächeln nicht vergeht, denn Erinne­rungen bleiben


Aylin Çelik über den Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth.

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Z. wie Zauber (Taverna Z. – revisited)

Thomas Hoeps erinnert sich an einen legendären Treffpunkt des Krefelder Nachtlebens.

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Zuflucht

Klára Hůrková über den ersten Ausflug nach Monschau.

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Zum Kaffee einkehren

Suleman Taufiq über seinen Lieblingsplatz in Aachen: den Hof.

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Zweimal live gesehen

Johannes Floehr belauscht ein Gespräch über ein Bob-Dylan-Konzert in Krefeld.

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Zwillings­zeichen

Lars Brandt über die Landschaftsskulptur „Standortmitte“ an der A555.

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„Kommen Sie“

Willi Achten über den Hürtgenwald in der Eifel.

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