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Auch zwei Förderpreise wurden im Vorfeld des Festivals verliehen, das Anfang September startet.
Andrea Lunau von der Buchhandlung Ute Hentschel warnt vor und empfiehlt umso dringlicher „Liebe ist gewaltig“ von Claudia Schumacher.
Juliana Kálnay wundert sich über Versuche, Sprache „reinwaschen“ zu wollen.
Klára Hůrková geht der für den „Euregio-Schüler-Literaturpreis“ nominierte Roman von Toine Heijmans über eine Asylsuchende unter die Haut.
Der in Kalkar geborene Schriftsteller wird für seinen „Dorfroman“ ausgezeichnet.
Auch im Rheinland wurden zahlreiche Buchhandlungen für ihre Leistungen in schwierigen Corona-Zeiten prämiert.
Svenja Reiner von INSERT FEMALE ARTIST klebt Klebezettel in „Süß. Eine feministische Kritik“ von Ann-Kristin Tlusty.
Melanie Raabe über allmächtige Algorithmen, die uns anders beherrschen als gedacht.
Was wissen wir eigentlich über die Literatur der Ukraine? Viel zu wenig. Eine Orientierungshilfe.