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Wie sieht NRW im Jahr 2100 aus?

Horizont-Observatorium auf der Halde Hoheward in Herten.
(Das Foto zeigt das Horizont-Observatorium auf der Halde Hoheward in Herten.) © Shutterstock

Das Literaturbüro NRW und WDR 5 haben einen Schreibwettbewerb ausgerufen. Bis Ende Juni können Texte eingereicht werden.

Bildrechte: (Das Foto zeigt das Horizont-Observatorium auf der Halde Hoheward in Herten.) © Shutterstock

Literatur beschäftigt sich seit jeher mit Vorstellungen von der Zukunft, sei es in Form von Utopien, Dystopien oder Science-Fiction-Geschichten. „Was könnte einmal sein …?“ – das interessiert viele Menschen, Leser*innen genauso wie Autor*innen.

Deshalb veranstalten das Literaturbüro NRW und WDR 5, mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft, einen Literaturwettbewerb, mit dem Titel „Ein Tag im Jahr 2100 irgendwo in NRW“.

Wie könnte ein solcher Tag aussehen? Der Kreativität und Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Jede*r kann mitmachen, auch Hobby-Schriftsteller*innen können einen Text einsenden, die Verfasser*innen müssen nicht aus NRW stammen.

Wichtig ist die Länge: Der Text muss mindestens 8000 Zeichen lang sein und höchstens 12.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen). Und wie der Titel schon sagt: Die Geschichte muss in NRW spielen, und zwar im Jahr 2100; beides muss deutlich erkennbar sein. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2023.

Eine fünfköpfige Jury entscheidet, welche Texte durch professionelle Sprecher*innen eingelesen und im Oktober auf WDR 5 gesendet werden. Für den Gewinnertext gibt es ein Preisgeld von 2100 Euro (für den 2. und 3. Platz 1400 bzw. 700 Euro).

Mehr Informationen zur Ausschreibung findet ihr hier auf der Seite des Literaturbüros.