Mütter, Söhne und Macht – Ursula Krechels radikal gegenwärtiger Roman Sehr geehrte Frau Ministerin

Ein radikal gegenwärtiger Roman über die abgründigen Beziehungen zwischen Söhnen und ihren Müttern. Mit großer Sprachkraft erzählt Ursula Krechel in Sehr geehrte Frau Ministerin (Klett-Cotta) von symbiotischer Mutterschaft, von existenziell gefährdeten Frauen und von politischer Gewalt. Eine Kulturgeschichte aller Frauen – von einer römischen Kaisermutter zu einer Studienrätin, von einer Verkäuferin zu einer Ministerin. Im Literaturhaus spricht Ursula Krechel mit Sabine Küchler.
Veranstaltungspartner ist Klett-Cotta.
Tickets können hier erworben werden.
Bei Fragen melden Sie sich gerne beim Literaturhaus Köln per Mail oder per Telefon +49 (0)221 995558-0.
Informieren Sie sich vor dem Besuch der Veranstaltung unbedingt auf der Website der jeweiligen Veranstalter*innen über Anmeldung, Vorverkauf und Zugangsregeln.
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Bildrechte: © Klett-Cotta