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„Die Herzensbildung halte ich für den wichtigsten Aspekt“

Bild Christa Morgenrath
privat

Christa Morgenrath erzählt von „stimmen afrikas“ – und welch besondere Rolle das Schreiben Schwarzer Autorinnen für die Literaturreihe spielt.

– von Literatur Rheinland

Bildrechte: privat

Der Literaturbetrieb wird von ganz unterschiedlichen Akteur*innen getragen und gestaltet: Buchhändler*innen, Verleger*innen und Autor*innen gehören selbstverständlich dazu, aber auch Veranstalter*innen, literarische Gesellschaften, Kulturämter, Medien und, und, und. 

In unserem Podcast „punktundkomma“ sprechen wir mit Menschen aus der hiesigen Literaturszene und stellen ihre Arbeit vor. In dieser Folge: Christa Morgenrath von stimmen afrikas. Die Kölner Literaturreihe setzt sich für Texte aus 55 Ländern des Kontinents ein – und macht so nicht nur fantastische Werke bekannter, sondern schafft auch Aufmerksamkeit für die vielfältigen Kulturen. Und die tiefen Wunden, die der europäischer Kolonialismus verursacht hat. 

Sie können sich die aktuelle Folge entweder direkt hier anhören oder auf allen gängigen Podcast-Plattformen (siehe Linkliste unten). Dort finden Sie natürlich auch alle weiteren Folgen unseres Podcasts.

Anmerkungen: 
Die erwähnten Anthologien, die stimmen afrikas mit herausgibt, sind Neue Töchter Afrikas (Unrast 2023) und IMAGINE AFRICA 2060 (Peter Hammer Verlag 2019).

Die Romanheldin, die Christa Morgenrath gern einmal in Wirklichkeit treffen würde, heißt Ayaana und stammt aus dem Buch Das Meer der Libellen von Yvonne Adhiambo Owuor (DuMont 2021, aus dem Englischen von Simone Jakob).


 

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